Archiv der Kategorie: Stromern durch Spanien und Portugal (Frühling 2022)

Zwei Monate mit dem Camper entlang des Douro und des Tajo durch Spanien und Portugal

Auf dem Heimweg

Mit der Fähre unterwegs von Palma de Mallorca nach Barcelona

Es dauert zwar noch genau eine Woche, bis wir wieder zuhause sind, aber wir sind schon auf dem Heimweg. Am Samstag werden wir in Göttingen zu einem Familientreffen eintrudeln. Bis dahin haben wir ein paar Fahrtage vor uns.

Unterwegs entdeckt: Europas höchste Brücke in Millau (Frankreich)

Wir waren dann auf den Tag genau zwei Monate unterwegs. In den ersten Tagen unserer Reise begann Russland den Krieg in der Ukraine, was unsere Fahrt immer etwas verschattet hat.

Das Wetter war das nächste große Thema. Um diese Jahreszeit hatten wir uns weniger Regen und etwas höhere Temperaturen im Süden Europas erwartet.

Gefahren sind wir alles in allem rund 9000 Kilometer, übernachtet haben wir 59 Mal, allermeistens auf Stellplätzen für Wohnmobile, seltener auf Campingplätzen, ein Mal frei. Und natürlich in der Finca unserer lieben Freundin Simone auf Mallorca.

„Kannst du mir Deine drei Highlights dieser Reise sagen? „, frage ich Achim etwas unvermittelt.

„Och“, kommt zur Antwort. „Nee, da muss ich länger drüber nachdenken.“

Und auch mir fällt das nicht leicht. Im Gegensatz zu unserer Islandreise (da könnte ich jetzt noch die Highlights runter beten) ragen nicht einzelne Erlebnisse aus der Vielzahl der Eindrücke heraus.

Es ist vielmehr ein Verschmelzen von Bildern und Eindrücken, wie Mosaikstücke, die sich zu einem Ganzen zusammenfügen.

Hier ein malerisches Dorf, das sich an einen Hügel schmiegt, dort eine Schlucht, durch die sich ein Fluss schlängelt, während rechts und links die Felsen aufragen. Mal ist es das kleine Glück, am Meer zu sitzen und ein leckeres Getränk vor sich zu haben oder die behagliche Atmosphäre im Bus. Mal der kurze Plausch mit einer Frau aus dem Dorf. Die Tapas, der Wiedehopf, die Mimosen. Ein Kaleidoskop von Eindrücken und Erfahrungen, das sich erst im Laufe der Zeit zusammensetzen und sein Muster zeigen wird.

Zwei Monate waren wir fast ununterbrochen zusammen. Das ist zuhause anders. Es hat aber ganz gut geklappt. Natürlich gab es kleine Nickeligkeiten, auch mal die eine oder andere Explosion („Ich fahr mit dem Zug nach Hause!“), aber allermeistens haben wir uns gut vertragen.

Das Unterwegssein ist das, was mir die größte Freude ist. Nicht zu wissen, wie der nächste Ort, der nächste Stellplatz, die nächste Straße aussieht. Aber doch sicher zu sein, dass es vielleicht mal langweilig oder unschön, aber niemals gefährlich oder unangenehm sein wird. Neugierig sein und die Neugier stillen können. Das ist Reisen. Mehr davon! Folgt bald 😊

Die Schlange

Sa Calobra, eine berühmte Passstraße auf Mallorca

Sa Calobra, die Schlange, ist eine 13 Kilometer lange Straße, die sich im Nordwesten Mallorcas aus der Sierra Tramuntana zum Meer schlängelt.

Heiß geliebt wird diese Straße im Frühling, wenn es noch nicht so warm ist, von RadfahrerInnen. Myaden von RadfahrerInnen. Die Auffahrt zur Passhöhe ist für mich Stress pur – obwohl ich nur Beifahrerin bin. Wie muss das erst im Sommer sein, wenn auch noch die  Touristenbusse hinzukommen? Nun gut, dann sind wahrscheinlich weniger Radfahrer unterwegs.

Das Panoramabild wurde am „Krawattenknoten“ aufgenommen

Über Serpentinen schleichen wir vor, hinter und neben den SportlerInnen den Berg hoch. Zwölf Haarnadelkurven müssen durchquert werden, wobei beim Bau darauf geachtet wurde, dass steile Anstiege vermieden wurden. Zu den spektakulärsten Spitzkehren gehört der sogenannte „Krawattenknoten“, wo die Straße eine 270°-Kurve macht.

Hinunter zum Meer ist es dann etwas entspannter, weil wir jetzt alle mehr oder weniger im gleichen Tempo fahren.

Angekommen in der Bucht Sa Calobra

Der Ort Sa Calobra mit seinem kleinen Strand und vielen Kneipen war bis zum Bau der Serpentinenstraße in den 1930er Jahren nur über den Seeweg zu erreichen.

Am Platja de Torrent de Pareis

Wir machen noch einen kurzen Spaziergang zum benachbarten Platja de Torrent de Pareis. Er ist nur zu Fuß oder per Boot zu erreichen. Auf dem letzten Abschnitt durchqueren wir zwei in den Fels geschlagene Tunnels. Dann liegt der Strand vor uns, auf der einen Seite von hohen Felsen umrahmt, auf der anderen markiert er den Eingang zur sechs Kilometer langen gleichnamigen Schlucht.

Wenn’s soweit ist, werden hier die Sonnenschirme draufmontiert.
Kleines Konzert am Strand

Die Rückfahrt über die Sa Calobra ist etwas entspannter – die meisten Radfahrer sind schon weg. Wir machen noch einen Stopp am Meer, ich trinke eine Sangria, die erste auf dieser Reise. Das wurde aber auch Zeit. Auf dem Weg zurück zum Auto verweilen wir noch bei einer Musikerin am Strand. Zum Träumen schön ist das.

Promenieren in Palma

Das Wetter ist wie es ist. Was tun, wenn es zum Radeln zu kalt ist, der Spaziergang droht, zu nass zu werden? Ins Museum gehen. Davon hat Palma etliche zu bieten und wir steuern als erstes das Museu Es Baluard für zeitgenössische spanische Kunst an.

Viele junge SpanierInnen hängen hier, aber auch alte und berühmte mit einigen ihrer Werke. Habt Ihr gewusst, dass schon Picasso Smileys gestaltet hat?

Mein ganzer Respekt galt der jungen Lehrerin (oder Museumsmitarbeiterin), die sich mit einer großen Gruppe Teenager um dieses Ölbild der Schweizer Malerin Miriam Cahn geschart hat. Leider habe ich nichts vom Gespräch verstanden, aber die Atmosphäre war konzentriert und ernsthaft.

Das Museum wurde als neues Gebäude auf einer alten Festung in der Renaissance-Stadtmauer errichtet. Über Rampen, Balkone und Galerien kann man den Zusammenschluss des historischen mit dem modernen Bauwerk erlaufen und dabei spektakuläre Ausblicke aufs Meer mit der Bucht von Palma, die Kathedrale und die Stadt genießen. Die größte Überraschung: die Sonne scheint und ich kann meine Winterjacke ausziehen.

Es steht noch ein weiteres Museum auf unserem Plan. Aber erst bummeln wir noch ein bisschen durch die Altstadt und genießen die angenehme Temperatur, das schöne Licht und viele Momentaufnahmen.

In Spanien ist die Siesta ganz wichtig. Sie erstreckt sich über mehrere Mittagsstunden und wird gern für ein ausführliches Mahl genutzt. Deshalb bieten viele Lokale einen (oft preiswerten) Mittagstisch an und man kann zwischen mehreren Angeboten wählen, um sich ein leckeres Drei-Gänge-Menü zusammenzustellen.

Unsere Freundin hat uns die Casa Julio empfohlen, ein immer volles, beliebtes, untouristisches Lokal mitten in der Altstadt. Wir sind schon zum zweiten Mal innerhalb einer Woche hier und sind jedesmal fasziniert von dem reibungslosen Ablauf, der eingespielten Zusammenarbeit der Bedienungen, die selbst im größten Trubel ein freundliches Wort finden oder dir aufmunternd auf die Schulter klopfen.

Nicht vergessen werden darf in der Schilderung die Flasche Rotwein, die fast automatisch zum Essen auf den Tisch kommt. Ob man nach drei Gläsern Rotwein zu Mittag noch ein weiteres Museum besuchen kann? Man kann.

Es ist nur ein kurzer Weg von einem halben Kilometer von der Casa Julio zum Museu Fundacion Juan March, das in einem schönen alten Stadthaus angesiedelt ist. Der Besuch kostet keinen Eintritt und wieder kann man sich hier zeitgenössische spanische Kunst anschauen.

Und weil wir, wie schon mehrfach geschrieben, Wiederholungstäter sind, landen wir später erneut in der Chocolaterie San Joan de S’Aigo mit der geschmolzenen Trinkschokolade (mit Sahne, wie es sich hier gehört) und den fettgebackenen Ensaimadas und Blätterteigleckereien. „Das sind 1000 Kalorien!“, stelle ich fest, als die Bedienung unseren Tisch füllt. „Denken Sie jetzt nicht daran. Genießen Sie einfach!“

Mit den Rädern ans Meer

Wenn ich morgens aufstehe, steht schon um halb acht das Empfangskomitee vor der Tür. Struppi und Mietzi miauen und schnurren und lassen sich erst einmal eine Runde kraulen. Aber dann ist es auch wieder genug. Essen, bitte! Okay. „Soup“ für Struppi, Nassfutter, klein geschnitten, für Mietzi. Und die scheuen Ladies von oben wollen auch noch versorgt werden.

Es ist angerichtet: Struppi, oben links, Mietzi, unten rechts

Erst dann darf ich meine morgendliche Laufrunde durch die Felder starten. „Ich wohne auf dem Land bei den Bauern“, pflegt Freundin Simone die Lage ihrer Finca bei Campos zu beschreiben. Gestern am frühen Abend haben wir eine kleine Fotosafari durch die Nachbarschaft gemacht. Blühende Wiesen, ab und zu ein Windrad, hier ein Schaf, dort ein Esel. Immer wieder ein Gehöft. Wunderbare Einsamkeit. Lustig: Ein Auto voller Jugendlicher hält neben uns an und der Fahrer erkundigt sich auf Spanisch nach dem Weg zum Strand. Äh, ungefähr 13 Kilometer in die Richtung…

Nach dem Laufen frühstücken wir ausführlich, zerbrechen uns den Kopf über das Rätsel des Tages, das Freundin Helli uns schickt, spielen Wördl, lesen Zeitung, äh ja, das Katzenclo bei den Ladies oben muss auch noch gesäubert werden und schon ist es Mittag.

Die Sonne scheint, der Wind hat sich gelegt, wir steigen auf die Räder und fahren Richtung Meer.

Wieder begeistert uns die Landschaft. Wenn die Sonne scheint wie heute wirkt alles wie gemalt.

Zwischen uns und dem Meer liegen die berühmten Salinen von Es Trenc. Vorgestern haben wir hier das Flor de Sal in x Varianten gekauft, heute bahnen wir uns einen Weg durch die Salzfelder. Leider haben dies vor uns irgendwelche LKW auch gemacht und dabei den Fuß-, Rad-, Reitweg malträtiert.

Wir balancieren entlang der tiefen Furchen, ich rutsche aus und lande im Matsch, Achim fällt hin, passiert ist ihm zum Glück nichts.

Schließlich erreichen wir das Meer in Ses Covetes. Wir können es gar nicht fassen, wie intensiv die Farben heute sind.

Und dann gibt es auch noch ein Restaurant mit Meerblick, Kaffee und Windbeuteln. Fast zu schön um wahr zu sein.

Wo sind die Katzen?

Finca und Katzen hüten war der Titel meines gestrigen Blogs. ”Und wo sind die Katzen????” fragte Doro in einem Kommentar. Das fragen wir uns auch manchmal. Es gibt vier Katzen. Zwei leben im oberen Teil der Finca und sind ziemlich scheu. Die anderen beiden leben draußen und sind sehr zutraulich, sobald wir uns draußen zeigen. […]

Wo sind die Katzen?

Finca und Katzen hüten

Seit acht Tagen sind wir nun auf Mallorca und hüten die Katzen einer Freundin, die auch mal einen Tapetenwechsel braucht. Das Herumziehen mit dem WoMo ist also für drei Wochen unterbrochen, stattdessen wohnen wir in einer Finca im Südosten der Insel. Die unmittelbare Umgebung der Finca lässt sich am Besten mit ein paar Bildern beschreiben. […]

Finca und Katzen hüten

Der zweite Versuch

Zu Beginn unserer Reise durch Spanien hatten wir festgestellt, dass uns etwas wichtiges fehlt, nämlich der vergessene Adapter. Wir hatten dann eine gute Idee, die das Problem auch beinahe gelöst hätte. Doch nur beinahe, der erste Versuch hat nicht funktioniert, wir waren dann doch zu ungeduldig. Nun sind wir Reif für die Insel und konnten […]

Der zweite Versuch

Reif für die Insel

Von Barcelona nach Palma sind es laut Navi 300 km. Unser Schiff hat dafür sechs Stunden gebraucht.

Freundin Simone schickte vor geraumer Zeit eine Rundmail, sie suche jemanden, der ihre Katzen und ihre Finca auf Mallorca betreut, während sie selbst eine Reise unternimmt. Warum eigentlich nicht, dachte ich mir. Drei laue Frühlingswochen auf der Insel? Klingt gut für mich. Für meinen Liebsten zum Glück auch, so dass wir spontan zusagten.

Warten im Hafen

Mit unserer Busreise durch Spanien lässt sich das auch gut kombinieren und am Abend rollen wir im Hafen von Barcelona in den Bauch der Bridge, die uns in sechs Stunden auf die Insel bringt. Die See ist ganz friedlich und im Nu ist die Nacht vorbei.

Für die paar Stunden haben wir keine Kabine gebucht sondern mit den Sitzen vorlieb genommen. Ging gut.
Multifunktional diese Dinger
In der Früh um kurz vor sieben rollen wir schon wieder vom Schiff.
Erste Eindrücke von Palma im Vorbeifahren
Die Kathedrale in der Morgendämmerung
Die Finca Talassi bei Campos

Früh schon erreichen wir die Finca Talassi und werden gleich mit einem leckeren Frühstück empfangen.

Der Tag vergeht mit Erzählen und Erzählen und zwischendurch mal zum Einkaufen fahren und Abendbrot machen.

Das Wetter ist leider auch hier nicht besser. Zwar regnet es nur sporadisch, aber es ist wieder Grau in Grau und es geht ein kühler Wind.

Unsere Blogfrequenz wird sich die nächsten Tage wahrscheinlich verringern, aber wenn wir die Insel erkunden, machen wir sicherlich ein paar schöne Fotos, die wir dann natürlich auch gerne mit Euch teilen.

Regentage am Meer (Kleines Familientreffen)

Wunderbar geschlafen haben wir in dem kleinen Ort Fuentes Calientes nach einem ausgefülltem Tag mit sehenswerten Stopps. Das Dorf mit etwa 100 Einwohnern erscheint wie die meisten Dörfer in den Bergen etwas eintönig gefärbt, aber nicht nur diese beiden Schilder bringen Farbe ins Dorf … Aus den gar nicht mal so kühlen Berge (die Kirche […]

Regentage am Meer (Kleines Familientreffen)

An der Quelle des Tajo

An der Quelle des Tajo

Gestern sind wir dem Lauf des Tajo nicht gefolgt, weil er gerade in einem sehr weiten Bogen nach Norden fließt. Doch heute treffen wir ihn wieder – um uns von ihm zu verabschieden. Wir sind nämlich an der Quelle angelangt. Fast den ganzen Weg vom Atlantik in Portugal bis hierher haben wir gemeinsam gemacht und wir haben viel Schönes auf diesen 1000 Kilometern gesehen. Aber nun: Adios!

Hier wurde dem Fluss ein Denkmal gesetzt.

Der längste Fluss Spaniens wird an seinem Ursprung mit einem üppigen Denkmal gewürdigt, das die angrenzenden Provinzen symbolisieren soll.

In der verzauberten Stadt

Ehe wir uns heute Morgen auf den Weg zur Quelle des Tajo gemacht haben, statteten wir der Ciudad Encantada, der verzauberten Stadt, unweit von Cuenca einen Besuch ab.

… ein Gesicht
vielleicht der Bogen einer Kathedrale
… und Schiffe

Man nennt sie so, weil bizarre Felsformationen ein Labyrinth aus Felsbrücken, mehr oder weniger breiten Wegen und offenen Plätzen bilden. Man kann Tiere und Menschen erkennen, unter steinernen Brücken hindurch schlendern, schmale Felsspalten entlang gehen und am Rande eines steinernen Sees stehen.

Am Ufer des steinernen Sees

Die Ursache für die gestalterische Kraft der Natur ist die spezifische Zusammensetzung des Kalksteins. Die obere Decke besteht aus grauem, härteren Stein. Darunter befinden sich Gesteinsschichten, die schneller erodieren.

Jetzt wissen wir, warum die Prozessionsspinner so heißen.

Was mir den Spaß ein kleines bisschen verdirbt ist nicht etwa das graue Wetter (ja, ja, bei blauem Himmel und Sonne wären die Fotos beeindruckender) sondern die Massen an Prozessionsspinnerraupen. Man muss mit Argusaugen auf seine Tritte und Schritte aufpassen, sonst tritt man auf die Tiere.

Die Verzauberte Stadt liegt auf 1400 Metern Höhe. Von hier zur Tajoquelle queren wir den Naturpark Serranía de Cuenca und erklimmen dabei weitere 200 Höhenmeter. Oben an der Quelle hat es dann nur noch 6 Grad.

Auch im Canyon Los Arcos entdecken wir ausgefallene Felsformationen. Wir laufen einen Kilometer in die Schlucht hinein und beobachten dabei Geier und Falken.

Im Canyon Los Arcos
Eines der schönsten Dörfer Spaniens, meint unser Reiseführer.

Das Bergdorf Albarracin sehen wir schon aus der Ferne und in dem grauen Einerlei des heutigen Tages wirkt das Rosa des Ortes als schiene die Sonne.

Alles ist eng in Albarracin.

Wir klettern die steilen Steintreppen hoch und bummeln ein wenig durch die Gassen. Vom Reiseführer mal wieder hoch gelobt als eines der schönsten Dörfer Spaniens präsentiert sich Albarracin wie ein museales Gesamtkunstwerk. Das belebende Element sind die Touristen, die allerdings vergeblich nach gemütlichen Cafés, die am heutigen Samstagnachmittag geöffnet haben, Ausschau halten.

Hier bleiben wir über Nacht.

Eine Stunde fahren wir noch durch die felsige Hochebene, um für die Nacht im Dorf Fuentes Calientes Station zu machen. Laut Park4Night gibt es hier 100 Einwohner und einen Esel. Oder sind es heute Nacht gar drei?